gesund.li GmbH Naturheilpraxis | Ulrike Quaderer

PRP steht für „Platelet Rich Plasma“ (Plättchenreiches Blutplasma). 

Für die Gewinnung der Thrombozyten wird Ihnen vor Beginn der Behandlung Blut entnommen und medizintechnisch aufbereitet. 

Die Methode zielt auf die Regenerationskraft der Stammzellen im Blutplasma und aktiviert die Produktion elastischer und kollagener Fasern im Körper, was unter anderem zur Revitalisierung von Zellen im Gelenkspalt, in den Muskeln und im Gewebe führen kann. Schmerzzustände können gemindert und die Beweglichkeit aktiviert werden. Bei Schmerzen wird es in der Naturheilpraxis Subkutan auf verschiedensten korrespondierenden Akupunkturpunkten und naturheilkundlichen Arealen angewendet. 

Anwendungsbereiche

  • Muskuläre Gelenkbeschwerden, Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Hautalterung, Falten
  • Narbenentstörung
  • Haarausfall, Anregung Haarwachstum
     

Die PRP-Behandlung fördert auch das Haarwachstum bei Haarausfall und unterstützt auch nach einer Haartransplantation die Heilung der Kopfhaut, sodass das Haarwachstum wieder schneller anregt wird. Wichtig ist jedoch zu erwähnen, dass die Eigenbluttherapie nur noch bei lebendigen in der Kopfhaut befindlichen Haarfollikeln helfen kann

Behandlungsdauer
Eine Behandlung dauert inklusive Vor- und Nachbehandlung ca. 60 Minuten. Wir empfehlen einen Zyklus von 3 – 5 Behandlungen im Abstand von 3 – 6 Wochen.

Nebenwirkungen
Die Eigenserum-Behandlung basiert auf körpereigenen Substanzen und ist daher für alle verträglich und somit können allergische Reaktionen nicht auftreten. Möglicherweise können eine leichte Rötung der Einstichstelle oder Juckreiz kurzzeitig auftreten. Die Behandlung selbst kann leicht schmerzhaft sein.

In ca. 20 % kommt es für einige Tage zu Schwellungen und Hämatomen, die nach einigen Tagen abklingen.

Kontra:
Schwangerschaft, entzündete Kopfhaut, Autoimmunkrankheiten, Hepatitis, Krebserkrankungen, Leberkrankheiten, Störungen der Blutgerinnung.

Wichtig
Bestimmte Medikamente hemmen die Blutplättchen (Aspirin, Ibuprofen und ähnliche Schmerzmittel) Dies sollten deshalb einige Tage vor der Therapie nicht eingenommen werden.

 

 

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